Metarmorphose nach St. John
Die Metamorphische Massage ist eine Weiterentwicklung der Fußreflexzonenmassage durch Robert St. John. (1914-1996). Ziel der Massage ist die Behandlung von Störungen in der vorgeburtlichen Wachstumsphase.
St. John beobachtete, dass seelische Belastungen und Traumata, denen eine Frau während der Schwangerschaft ausgesetzt ist, bei ihren ungeborenen Kindern, Spuren hinterlassen. Im Gegensatz zu Erwachsenen können die noch Ungeborenen, Stress nicht wie nach der Geburt wieder abreagieren, sondern Stress oder Aufregung, die sie über die Mutter mitbekommen werden im Körper der Embryos gespeichert. In manchen Fällen prägt dieser vorgeburtliche Stress - ohne dass wir es wissen - noch sehr nachhaltig unser Leben.
Durch eine sanfte Massage an den Reflexzonenbereichen der Wirbelsäule, an Füßen, Händen und Kopf, sollen dieser gespeicherter Stress und seelische Blockaden aufgelöst und ausgeschieden werden. Ziel ist es wieder mit unserem ursprünglichen angeborenen Potential in Kontakt zu kommen.
Anwendung
Die Massage ist in jedem Alter und in Verbindung mit anderen Therapien möglich. Besonders beliebt ist sie bei schwangeren Frauen.